Klicken Sie nach der erfolgreichen Anmeldung im App-Menü auf „Talk„.
In der Talk-App klicken Sie oben links auf: „Neue Unterhaltung erstellen„
Es öffnet sich ein Popup, hier geben Sie notwenigsten Infos ein. Diese sind: Name der Besprechung und setzen Sie den Haken bei: „Gästen die Teilnahme per Link erlauben„
Klicken Sie nun noch auf: „Unterhaltung erstellen„
Nun erschheint eine Meldung:
Klicken Sie auf „… Link kopieren“ oder schließen (Der Link ist auch später noch abrufbar). Öffnen Sie nun eine neue E-Mail, wählen die Teilnehmer aus, schreiben etwas in den Betreff und formulieren Ihren gewünschten Einladungstext. Zuletzt fügen Sie den zuvor kopierten „Link“ in die E-Mail. Sollten Sie die Einladung später schreiben, können Sie den Link jederzeit in der Talk-App wieder abrufen. Dieser bleibt so lange gültig, bis Sie die Unterhaltung wieder löschen!
!!! WICHTIG !!! Der Talk-Server von NetFile läuft nicht auf einem Standarport. Daher empfehlen wir Ihnen folgenden Text noch in die Einladung unten hinzufügen um böse Überraschungen, auf Grund von Sicherheitseinstellungen bei Ihren Teilnehmern vorzeitig abfangen zu können.
Dieses Meeting wird aus technischen Gründen nicht auf einem Standardport ausgeführt. Bitte prüfen Sie vor dem obigen angegeben Termin, ob der Meeting-Link in Ihrer Netzwerkumgebung funktioniert. Wird Ihnen eine Seite angezeit, wie Seite nicht gefunden usw. wenden Sie sich bitte an Ihren EDV-Systembetreuer bzw. Dienstleister.
Als Vernstalter/Moderator starten Sie das Meeting am vereinbarten Termin, in dem Sie sich am besten 2-5 Min. vorher in NetFile-Cloud anmelden und auf die Talk-App wechseln. Klicken Sie auf Ihre erstellte Unterhaltung und wählen Sie oben rechts „Anruf starten„.
Prüfen Sie nun noch Ihre Einstellungen, zum Thema Kamera, Microfon u. Lautsprecher und klicken dann auf „Anruf starten„
Hier noch ein paar zusätzliche Infos:
Max. 10 Teilnehmer lässt das System zu, inkl. Moderator
Die Talk-App für Android und IOS kann nicht von Gästen benutzt werden, sondern nur von Teilenhmern mit eigenem NetFile-Cloudkonto
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Diese Seite können Sie sich jederzeit auch in Thunderbird (TB)mit dem Shortcut: ALT+POS 1 aufrufenoder wählen Sie im Anwendungsmenü/Navigation/Startseite
E-Mail Account-Verwaltung für Abwesenheitsmeldung, Weiterleitungen u. Passwort Änderungen finden Sie unter: AdminWebmailer.NetFile-Solution.de weiter Hinweise finden Sie hier.
SPAMs E-Mail verwalten White-/Blacklist bzw. Training. Alle Infos finden Sie hier
Ihr NetFile-365 Postfach wird über ein E-Mail-Gateway geschützt, dass optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt wurde. Alle ein-/ausgehenden E-Mails werden mit verschieden redundanten-Systemen auf aktuelle SPAM E-Mails geprüft.
Was sind überhaupt SPAM E-Mails?
Aus Sicht den Benutzers sind sicherlich SPAMs nicht anderes, wie E-Mails die man nicht haben will oder lesen möchte! Die nerven einfach nur…
Aus technischer Sicht, sind SPAMs E-Mails, die Ihnen zugestellt wurden ohne dass Sie als Benutzer diese auf die eine oder andere Art angefordert haben!
Sie meinen das ist das gleiche?
Nein ist es nicht! Ein kleines Beispiel: Wenn Sie vor Jahren mal eine Online-Bestellung bei der Firma Muster GmbH aufgegeben haben und seit her jede Woche immer Freitags einen Newsletter bekommen, dann haben Sie dies wahrscheinlich unwissentlich durch die AGB akzeptiert, auch wenn Sie diesen Newsletter als nervig empfinden ist es im eigentlichen Sinne kein SPAM, auch wenn man diese Werbe E-Mails als im Volksmund als SPAM bezeichnet. Was also für Sie ggf. SPAM ist, sind für andere Empfänger wichtige Informationen!
Bekommen Sie aber Werbe E-Mails zugestellt, weil Ihre E-Mailadresse z.B. aus welchen Gründen auch immer in einem Leak (Beschaffung und Verwendung von illegalen Information z.B. durch einen Server Hack) dann ist es eine echter SPAM, als MÜLL!
Wie unterscheidet nun das SPAM-Schutzsystem zwischen echten SPAM und nervigen E-Mail?
Vereinfacht gesagt und ohne zu technisch zu werden, sind alle E-Mail Provider, wie z.B. 1und1, T-Com, Google usw. angehalten, diverse Standards einzuhalten. Durch diese Standards ist schnell für das SPAM-Schutzsystem festzustellen, was echter SPAM ist und was nicht. Warum? Da echte SPAM Mail-Server niemals die Standards einhalten werden, den so wäre diese angreifbar und zu identifizieren. Anders gesagt, jede ankommende E-Mail wird auf die Standards geprüft, so mehr Standards eingehalten werden, so vertrauensvoller ist der Absender. Dies erfolgt durch die Bewertung durch einen Score-Wert, den das SPAM-Schutzsystem nach klaren regeln vergibt! So niedriger der Score-Wert um weniger die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine SPAM E-Mail handelt.
Was passiert mit einer E-Mail die als SPAM klassifiziert wurde?
Hier gibt es zwei Handlungswege für das SPAM-Schutzsystem. Ist der Score-Wert an eine bestimmt Grenze gestoßen, will zu 100% keiner diesem E-Mail haben und Sie wird gelöscht oder von vorne herein schon abgelehnt, bei der Annahme.
Die meisten klassifizierten SPAM E-Mails werden unter Quarantäne gestellt. Hier verbleiben diese für 30 Tage und warten auf die automatische Löschung oder das Sie als Benutzer diese freigeben!
Wie trainieren Sie das SPAM-Schutzsystem?
Wie Sie oben nun gelernt haben, ist es leicht für das SPAM-Schutzsystem ECHTE SPAM E-Mails zu filtern. Aber was ist nun mit den nervigen E-Mails oder mit E-Mails die in Ihrem Quarantäne-Postfach liegen, weil es eben E-Mail Provider gibt, die es in den letzten Jahren verschlafen haben Ihren E-Mailserver auf aktuelle Standards anzupassen wie z.B. @yahoo.de oder @aol.com? Große Namen die jeder kennt, die aber leider gegen alle Regeln verstoßen.
Das Training ist einfach und fast selbsterklärend. Befinden sich in Ihrem Quarantäne-Postfach eine neue SPAM E-Mail z.B. an einem Montag, dann erhalten Sie Dienstag um ca. 00:15 Uhr eine E-Mail über alle SPAM E-Mails, die am Montag/Vortag angelaufen sind. Diese sieht ca. so aus:
Sie sehen hier den vermeidlichen Absender links inkl. der Betreffzeile. Rechts haben Sie vier Schaltflächen, die folgende Funktion haben:
Whitelist = Setzt die Absender E-Mailadresse dauerhaft auf die weiße-Liste und wird zukünftig nicht mehr geblockt. Die angezeigte E-Mailadresse wird sofort aus der Quarantäne entlassen und Ihnen zugestellt.
Blacklist = Setzt die Absender E-Mailadresse dauerhaft auf die schwarze-Liste und wird zukünftig immer geblockt.
Deliver = Gibt diese E-Mail einmalig aus der Quarantäne frei.
Delete = Löscht diese E-Mail aus dem Quarantäne-Postfach
Nach einem Klick auf die Schaltflächen öffnet sich immer Ihr Quarantäne-Postfach im Webbrowser. Das ist völlig normal. So können direkt weitere Freigaben usw. tätigen und ggf. auch weitere Aktivitäten vornehmen.
Unter weitere Aktivitäten ist die Pflege Ihrer persönlichen White- und Blacklist gemeint. Ein Beispiel: Mit dem Klick auf die Schaltfläche „Whitelist“ in Ihrem täglichen SPAM-Bericht/REPORT geben Sie explizit die E-Mailadresse eines Absenders frei z.B. „hans.mustermann@musterhausen.de“ wenn Ihnen aber jetzt „vera.musterfrau@musterhausen.de“ schreibt, wird diese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls im SPAM-Filter hängen bleiben. Um das Problem zu lösen müssen Sie die Domäne „@musterhausen.de“ frei geben. Dies erledigen Sie ebenfalls in Ihrem Quarantäne-Postfach bzw. Webinterface:
In diesem Fall geben Sie nach dem Klick auf Hinzufügen: „@musterhausen.de“ ein (Ohne „“). Damit sind dann alle eingehenden E-Mails mit der Domäne „@musterhausen.de“ dauerhaft freigeben. Das gleiche vorgehen gilt auch für die Blacklist um einen Absender dauerhaft zu sperren!
Warum werden mir die freigegeben SPAM E-Mails so komisch angezeigt?
Wenn Sie eine SPAM E-Mail aus Ihrem Quarantäne-Postfach frei geben, dann wird diese in Ihrem Posteingang ggf. so dargestellt:
Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsfunktion, die Ihnen noch mal die Möglichkeit geben soll, den enthalten Text und Links zu prüfen z.B. auf Phishing E-Mails. Wenn Sie diese geprüft haben, klicken Sie auf „KEIN JUNK“ (JUNK ist eine andere Bezeichnung für SPAM)!
Kleiner Tipp zum Schluss!
Wir empfehlen Ihnen immer den letzten „Täglichen SPAM-Report Mail“ zu behalten! Grund ist, dass es ggf. passieren kann, dass Sie auf eine E-Mail warten, diese aber in Ihrem Quarantäne-Postfach festgehalten wird. Damit Sie diese schnell bzw. sofort freigeben können benötigen Sie immer einer der letzten „Täglichen SPAM-Report Mail“. Klicken Sie dort einfach unten auf: „WebInterFace“. Speichern Sie den Link nicht unter Ihren Favoriten im Webbrowser, da dieser Link nur eine begrenzte Lebensdauer hat.
Dies noch als Hinweis, wenn Sie Thunderbird als E-Mail Client benutzen!
Thunderbird (TB) besitzt selber noch zusätzlich einen hervorragenden SPAM-Schutz, der unabhängig vom E-Mail-Gateway funktioniert! In der Regel, werden SPAM E-Mails nie doppelt erkannt, jedoch kann es vorkommen, dass die beiden SPAM-Schutzsystem auch mal gegeneinander arbeiten. Dann ist es erforderlich die SPAM E-Mail im Ordner „SPAMs-VORSICHT“ auch noch mal freizugeben!
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Ihr NetFile-365 Postfach wird über ein E-Mail-Gateway geschützt, dass optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt wurde. Alle ein-/ausgehenden E-Mails werden mit verschieden redundanten-Systemen auf aktuelle Schadsoftware geprüft.
Vereinfacht gesagt, könnte man behaupten, dass was System-1 nicht findet, sollte System-2 oder 3 usw. auf jeden Fall finden.
Je nachdem an welchem Kontrollpunkt eine Schadsoftware gefunden wurde, erhalten Sie entweder eine Nachricht über diesen Fund oder ggf. auch keine Nachricht. Fakt ist, dass die Schadsoftware (Anlage) aus der E-Mail entfernt wird und diese gegen eine Text-Nachricht ausgetauscht wird. Der Absender wird auf jeden Fall über den Fund benachrichtigt und ggf. auch der Mail-Systemadmin, damit dieser den Vorgang nachvollziehen kann und ggf. schlimmeres vermeiden kann.
Weiterhin werden über E-Mail-Gateway Unternehmens-Compliance (Regeln), wenn vorhanden durchgesetzt. Hierzu gehören z.B. Sperrung von gefährlichen Dateianlagen oder Dateien, die Makros enthalten können. Verstößt der Absender gegen diese Regeln, wird dieser darüber informiert! Sollten Sie zwingend spezielle Dateien austauschen müssen, die einer Prüfung durch den E-Mail-Gateway ausgefiltert würden, benutzen Sie Ihren NetFile-365 Cloud-Speicher, wenn vorhanden und erzeugen Sie dort eine Ordner/Dateifreigabe. In Thunderbird, können dies übrigens ganz bequem direkt bei der Erstellung der E-Mail ausführen (FileLink).
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Klicken Sie in Ihrem E-Mail Client auf neues Konto hinzufügen. Sie finden diese Funktion entweder in Ihrem gewählten E-Mail Client, wie Thunderbird, Outlook innerhalb der App oder auf Mobilgeräten meist unter: Einstellungen / Konten…
Wählen als Konfigurations-Typ immer IMAP aus.
WICHTIG: Wählen Sie weiterhin immer die MANUELLE Konfiguration aus.
Benutzen Sie folgende Daten für die Konfiguration Ihres E-Mail Kontos:
Angezeigter Name: „Ihr Firmenname | Ihr Vor und Nachname“ (Dieser Eintrag wird Ihren Empfängern als Absendername angezeigt
Authentifizierung für alle Dienste:
Ihre Mailadresse: „hans-mustermann@musterhausen.de“
Ihr Passwort: „Ihr Passwort, dass wir Ihnen mitgeteilt haben“
Protokoll: „IMAP“
PosteingangsServer: „netfile-solution.eu“
Port: „993“ oder falls dies nicht funktioniert „994“
Sicherheit: „Automatisch oder SLL/TLS“ bei Port 993 und bei Port 994 „STARTTLS“
PostausgangsServer: „netfile-solution.eu“
Port: „587“
Sicherheit: „Automatisch oder STARTTLS“
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Speichern Sie sich am besten diese Adresse unter Ihren Lesezeichen im Browser ab.
Für den Zugang zum Servicebereich benötigen Sie den Servicebenutzernamen inkl. Passwort so wie, Ihre E-Mailadresse und ihr Passwort für die E-Mailaccount.
Den Servicebenutzernamen inkl. Passwort finden Sie in Ihren Unterlagen oder hier in der Cloud:
Hierbei steht B für Benutzername und P für das Passwort!
Nach dem erfolgreichen Login, sehen Sie diese Seite.
Für Passwortänderung:
Für Weiterleitungen:
Behalte Nachricht ist optional, wenn nicht gesetzt, werden alle Nachrichten autom. eins zu eins ohne das Sie davon Kenntnis erhalten weitergeleitet!
Für Abwesenheitsmeldung:
Alle weiteren Einstellung sind Erweiterte Einstellungen für Fortgeschrittene-Benutzer.
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Das ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken. Sie müssen eigentlich nur eine Regel einhalten. Bevor wir Ihnen jedoch nun erklären, welche Regel das ist, eine kurze Erklärung, was dafür verantwortlich ist, dass Ihr Postfach zum Datengrab wird!
Alles in Outlook bzw. in Ihrem Postfach wird als Objekt bezeichnet. Egal ob es eine Mail, ein Kalendereintrag, Kontakt, Aufgabe oder eine Notiz ist. Jeder dieser Objekte hat eine bestimmte Größe. Eine einfaches Objekt hat z.B. eine durchschnittliche Größe von ca. 50 KB. Das bedeutet, dass Sie theoretisch bei einem Standardpostfach von 3 GB ca. 62.000 Objekte speichern können. Das ist schon mal eine ganze Menge…
Was ist nun genau das Problem?
Vereinfacht gesagt, sind es die Anlagen in den E-Mails. Meist unter Posteingang und Gesendete-Elemente. Wenn Sie hier z.B. ca. 10 E-Mails haben, die eine Anlage z.B. von fünf Bildern enthält, ist es nicht unüblich, dass dann die E-Mail eine Größe von ca. 20 MB hat. Dies entspricht ca. die Anzahl von 100 E-Mails ohne Anlage. In der Regel, werden Anlagen aus den E-Mails so wie so auf der Festplatte/Server gespeichert, weil man z.B. diese bearbeiten muss etc. Was bleibt ist eine ewige Kopie in Outlook, die Ihr Postfach nach der Zeit immer schneller volllaufen lässt. So entsteht ein Datengrab. Outlook wird zweckentfremdet, als Datenablage!
Wie lässt sich das verhindern?
Ganz einfach. Nach dem Sie eine E-Mail mit Anlage erhalten haben und diese speichern möchten, klicken Sie mit einem Rechtsklick auf die Anlage in der E-Mail und wählen Sie:
Speichern unter. Nach dem Sie die Anlage gespeichert haben, wiederholen Sie den Schritt und wählen hiernach: Anlage entfernen! Beim Senden von E-Mails mit Anlage, wechseln Sie in den Ordner „Gesendete Elemente“ und Entfernen Sie Anlage ebenfalls! So bleibt Ihr Postfach klein und Sie kommen mit 3 GB Speicher viele Jahre aus. Wenn Sie über eine NetFile-Solution MailStore-Archivierung verfügen, bleibt die Anlage hier erhalten, so dass die E-Mail inkl. Anlage rechtssicher archiviert wurde.
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Wenn Sie größere Datenmengen mit Ihren Kunden/Lieferanten teilen möchten, ist dies recht schnell erledigt! Hier der Weg über die Web-GUI. Der Vorgang wird immer in vier Schritten durchgeführt:
Daten bereitstellen
Daten Freigeben
Datenberechtigungen setzen
Benachrichtigen
Daten bereitstellen:
Melden Sie sich mit in der NetFile-Cloud an, mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an.
Erstellen Sie einen neuen Projektordner
Öffnen Sie nun den neu erstellten Projektordner mit ein Klick und laden Sie alle Dateien hoch. Kleiner Tipp, Sie können mit gedrückter STRG-Taste auch mehrere Dateien auswählen.
Das Ganze sollte dann ca. so aussehen:
Freigeben/Teilen:
Wechseln Sie nun wieder zum Root-Ordner/Hauptordner, in Ihrem Cloud-Speicher. Dafür klicken Sie einfach auf das Haus-Symbol. Rechts neben Ihren neuen Projekt-Ordner finden Sie das Teilen-Symbol „<„. Klicken Sie darauf und tippen Sie die Mailadresse ein, Ihres Kunden oder Lieferanten. Wählen Sie dann zwingend bei den angezeigten Mailadressen: …@… (Guest) aus.
Setzen Sie nun zum Schluss noch die Berechtigungen.
Berechtigungen setzen und Benachrichtigen:
Hier empfehlen wir: Sollen die geteilten Daten nur zur Kenntnis genommen werden, die Berechtigungen auf nur lesen zu setzen. Dafür einfach den Haken bei „Kann bearbeiten“ entfernen! Sind die Einstellungen so gesetzt wie oben dargestellt, darf der Gast alles, auch in dem Projektordner neue Daten Hochladen. Klicken Sie zum Abschluss noch auf das Symbol „Per E-Mail benachrichtigen“ um Ihren Kunden/Lieferanten zu informieren. Ihr Kunde/Lieferant erhält eine E-M@il, mit einem Link zum neuen Projekt-Ordner. Ihr Kunde/Lieferant hat für diesen Zugang sein eigenes Passwort.
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Für den Transport von E-M@ils gelten folgende Grenzwerte:
Empfangsgröße: max. 100 MB
Sendegröße: max. 100 MB
Hintergrund der Beschränkung ist es, dass Outlook von Benutzer als Dateiablagesystem im Unternehmen benutzt wird. In Zeiten von Cloudsystemen ist diese Arbeitsweise überholt, jedoch noch leider immer noch stark verbreitet. Zusätzlich stehen nur begrenzte Transportkapazitäten zur Verfügung. Um diese nicht zu überdehnen, hat sich NetFile-Solution hier an gängige untere Transportgrenzen anderer Provider orientiert!
Möchten Sie größere Datenbestände bereitstellen z.B. für Kunden oder Lieferanten, benutzen Sie Ihren Cloudspeicher von NetFile-Solution und benutzen Sie nach dem Upload/Hochladen der Daten die Freigabe/Teilen Funktion. In Thunderbird, können dies übrigens ganz bequem direkt bei der Erstellung der E-Mail ausführen (FileLink)
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Dass die meist transportierten E-Mails weltweit Spam-Mails sind und/oder Schadsoftware enthalten ist kein Geheimnis. An dieser Stelle setzt NetFile-Solution für seine Kunden eine Menge Technik ein, damit Sie als Benutzer nur die E-Mails erhalten, die Sie auch erhalten möchten.
An vorderster Front steht ein System, dass Ihre E-Mails durch bis zu acht DNS-Blacklist-Server prüfen lässt ob geblockte Absenderadressen bzw. Domänen enthalten sind. Wird ein geblockter Absender gefunden, wird Ihre E-Mail mit [SPAM] markiert, jedoch noch nicht geblockt!
An zweiter Stelle übernimmt ein Security-System Ihre E-Mail und prüft diese auf: Schadsoftware, Phishing und weitere nicht erwünschte Kriterien. Wird hier eine E-Mail erkannt, wird diese für Sie geblockt und 30 Tage gespeichert. Nach 30 Tagen wird diese unwiderruflich gelöscht. In der Regel werden bis zu 99% aller E-Mail geblockt, die Sie auch wirklich nicht empfangen möchten. Jedoch ist kein System perfekt, daher schleichen sich hin und wieder immer mal eine E-Mail unter den geblockten E-Mails, die eigentlich nicht hier hingehört. Dies sind meinst die Situationen, wo Sie sich als Kunde an den Support kontaktieren sollten, damit dieser für Sie die geblockte E-Mail und auch den Absender frei geben. Dieses Vorgehen ist gegenüber dem herkömmlichen Vorgehen der herkömmlichen Provider sicherlich außergewöhnlich, stellt jedoch sicher, dass durch die manuelle Freigabe keine Schadsoftware durchgelassen wird, über das E-Mailsystem.
Wenn Ihnen dies zu anstrengend ist, den Support zu kontaktieren, dann können Sie selbstverständlich selbst Verantwortung für die Spam-Verwaltung und Freigabe von E-Mails Ihres Postfaches übernehmen. Schicken Sie uns dafür einfach eine kurze E-Mail und wir richten Ihnen den Zugang ein. Die Adresse für die Postfach bezogene Spam-Verwaltung lautet: mail.netfile-solution.eu/spam und ist nur über diese Adresse möglich.
Als letzte Sicherheits-Instanz setzt NetFile-Solution eine Regel für alle E-Mails ein, die besagt, dass E-Mails mit den bestimmten Wortstämmen, in Kombination mit bestimmten Dateitypen generell untersagt sind. Grund ist hierfür die seit Jahren ansteigenden Flut von Krypto- Trojanern, die über E-Mails verteilt werden, um Schadsoftware ins System einzuschleusen. Hierbei erhält jedoch sowohl der Absender eine Nachricht, dass die E-Mail Anlage unerwünscht ist, als auch der Empfänger erhält eine Nachricht, dass die Zustellung einer solchen E-Mail Anlage geblockt wurde. Es ist manchmal unumgänglich das E-Mails mit bestimmten Anlagen, zwingend mit bestimmten Wortstämmen Versand werden müssen. Um solche E-Mail Anlagen verschicken zu können, benötigen Sie ein Passwort. Dieses können Sie jederzeit bei uns anfordern. Setzen Sie dieses Passwort in die Betreffzeile einfach am Ende, als eigenständiges Wort ein. Dann versenden Sie die E-Mail inkl. Anlage noch einmal. Unser E-Mailserver wird dann Ihre E-Mail mit Anlage ohne Probleme versenden.
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24 Stunden, rund um die Uhr, im 30 Minunten Takt. Ausnahme hier der Zeitraum 22:00 bis 00:00 Uhr, da hier automatisierte Backups und Wartungsarbeiten durchgeführt werden!
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Beachten Sie, dass Sie für die Verbindungsherstellung mit dem MailStore-Client, eine konfigurierte VPN-Verbindung zu NetFile-Solution benötigen. Starten Sie diese bevor Sie die unten angezeigen Schritte ausführen.
Starten Sie von Ihrem Desktop aus MailStore-Client, mit einem Doppelklick auf:
Im Verbindungsfenster geben Sie folgende Verbindungsdaten ein und setzen den Haken bei: „Immer mit diesem Server verbinden“!
Im nächsten Fenster geben Sie Ihre Zugangsdaten ein und Ihr Passwort (ohne Domänenname\) . Klicken Sie abschließend auf OK. Sollte Ihnen nun Zertifikatswarnung angezeigt werden, klicken Sie auf „Ja“ bzw. auf „akzeptieren“! Diese Warnung wird Ihnen deshalb angezeigt, weil der MailStore-Server intern direkt über die IP-Adresse angesprochen wird. Diese Warnung ist zu vernachlässigen, da nicht Sicherheitsrelevant.
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Klicken Sie hier und melden Sie sich mit Ihren Benutzernamen und Passwort an. Wechsel Sie vom Dashboard/Startseite z.B. zu Dateien, dann Klicken Sie weiter oben rechts in der Ecke auf das Benutzer-Logo:
und weiter auf Einstellungen. Klicken Sie dort auf Sicherheit:
Geben Sie Ihr aktuelles Passwort ein und Ihr neues Passwort. Hiernach nicht vergessen auf speichern zu klicken.
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